Die Regierenden wollen „Impf-Verweigerung überwinden“: Zwei Verhaltensforscher aus Konstanz und New Mexico raten ihnen aber von einer teuren und abschreckenden Durchsetzung einer Impfpflicht ab. Besser sei es, die Kampagne hochzufahren und auf sozialen Druck zu setzen.
Zwar sind die auf dem Markt befindlichen COVID-19-Impfstoffe bisher nur bedingt zugelassen und Langzeitfolgen noch immer unbekannt. Zwar ist ihre Wirksamkeit weiterhin fraglich und bleibt das Ausmaß möglicher Nebenwirkungen – verglichen mit anderen Impfungen – hoch. Trotzdem wollen die Regierenden die Bevölkerung partout „durchimpfen“ und – wenn auch nicht durch den Rubel – so doch die Kassen der westlichen Pharmakonzerne klingeln lassen. Ihre Impf-Propaganda flutet seit Monaten die großen Medien weltweit. Nur eines bereitet ihnen offenbar Sorgen: „Impf-Verweigerer“. Sollte man sie nun besser mit Zwang und Gewalt zum Impfen