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„Wir haben uns als Lobby für Kinder und Jugendliche verstanden“

Die Kanzlergattin und ehemalige Bildungsministerin Britta Ernst wurde erneut in den Brandenburger Corona-Untersuchungsausschuss vorgeladen. Ihre Aussagen sorgten teilweise für Entrüstung im Publikum.

Am Freitag, dem 17. November 2023 fand die dritte Sitzung des Corona-Untersuchungsausschusses zur Aufarbeitung der Corona-Politik der brandenburgischen Landesregierung, auf Initiative der AfD, im Brandenburger Landtag statt. Vernommen wurde diesmal erneut die Kanzlergattin und ehemalige brandenburgische Bildungsministerin Britta Ernst, sowie ihre damalige Staatssekretärin im Ministerium, Ines Jesse.

Die Kanzlergattin Britta Ernst wurde erneut als Zeugin in den Corona-Untersuchungsausschuss des Brandenburger Landtages geladen, da sie von 2017 bis 2023 brandenburgische Bildungsministerin war. In dieser Rolle hatte sie im Sommer 2021 unter anderem auf eine baldige STIKO-Empfehlung der COVID-19-Impfung für Kinder und Jugendliche gedrängt, während sie gleichzeitig erklärte, die Empfehlung der STIKO sei für die Landesregierung richtungsweisend und ausschlaggebend