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Wir leben in einer Epoche der legitimierten Kindesmisshandlung, betrieben von Politikern, Bürokraten, Pädagogen, Ärzten, Juristen und Eltern.

Die legitimierte Kindesmisshandlung beschreibt nicht jene Fälle der anerkannt rechtswidrigen körperlichen, sexuellen, sprachlichen, seelischen Gewalttaten, die Tag für Tag weltweit täglich millionenfach verübt werden. Dieser Begriff meint auch nicht die tägliche Hungerfolter und den Mord an Millionen Kindern in der Welt, denen wir Nahrung und Wasser versagen, während wir ihnen aber die „erlösende Spritze“ kaufen, jene Flüssigkeit, die wir „Impfstoff“ nennen sollen.

Was hier unter legitimierter Kindesmisshandlung verhandelt wird, ist die bereits eingetretene „neue Normalität“ in welcher Staat und Gesellschaft offenbar eine Übereinkunft darüber erzielt haben, dass das Kindeswohl schlussendlich nur manövrierbare moralische Masse in einer inszenierten Krise ist. Der Begriff beschreibt einen wesentlichen Aspekt der gesellschaftlichen Umformung, in deren Verlauf fundamentale Menschenrechte der Kinder geschliffen werden. Die Legitimation der Kindesmisshandlung erfolgt auf der Basis von pseudomoralischen und pseudowissenschaftlichen Begründungen. Sie erfolgt geplant und vorsätzlich. Sie führt in jedem individuellen Fall zu schweren seelischen und körperlichen Schäden – bis hin zum Tod der Kinder, sei es durch den Freitod oder die Wirkungen der gentherapeutischen Injektionen.

Eltern, Betreuer und „Pädagogen“ exekutieren in der gemachten Krise die Verordnungen von