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Wissenschaftliche Zeitschriften im Dienste der Klimapolitik – Die wachsende Korruption der Wissenschaft

Wissenschaftliche Zeitschriften im Dienste der Klimapolitik – Die wachsende Korruption der Wissenschaft

Die renommierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften, deren Veröffentlichungen maßgeblich den Stand und das Niveau der wissenschaftlichen Forschung dokumentieren und bestimmen, bringen offensichtlich nur Studien zur Klimaveränderung, welche die politisch geförderten Thesen vom menschengemachten Klimawandel und die damit verbundene Untergangspanik unterstützen. Der amerikanischer Klimaforscher Dr. Patrick T. Brown machte jetzt diese Methoden öffentlich, nachdem er bei der renommiertesten Fachzeitschrift „Nature“ eine Studie nur deshalb habe unterbringen können, weil er sich weitgehend an das Mainstream-Narrativ angepasst und die ganze Wahrheit verschwiegen habe.

Dr. Patrick T. Brown ist Co-Direktor des Klima- und Energieteams am privaten Breakthrough Institute Berkley und Lehrbeauftragter im Programm für Energiepolitik und Klima an der Johns Hopkins University. Nachdem seine Studie über „die Auswirkungen des Klimawandels auf das Verhalten extremer Waldbrände“ Ende August 2023 in „Natur“ veröffentlicht worden