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Wollen Sie einen Covid-Diktator in Aktion sehen, werfen Sie einen Blick nach Australien. Beinahe kein Land weist eine solche Dichte dieser Gattung auf. (Op-Ed)

Wollen Sie einen Covid-Diktator in Aktion sehen, werfen Sie einen Blick nach Australien. Beinahe kein Land weist eine solche Dichte dieser Gattung auf. (Op-Ed)

Es scheint ganz so, als ob es unter australischen Amtsträgern ein Wetteifern gibt, um als verabscheuungswürdigster Corona-Tyrann in die Geschichte einzugehen.

Beinahe allwöchentlich putzt sich ein neuer Kandidat heraus, der bestrebt seine ebenfalls extrem ambitionierten Nebenbuhler in den Schatten zu stellen. Der neueste Anwärter auf den Titel, in einer langen Reihe von machthungrigen und kontrollsüchtigen Wannabe-Autokraten, ist der Chief-Minister der nördlichen Territorien Australiens, Michael Gunner. Der offenbar seinem Nachnamen alle Ehre machen will und nunmehr die schwersten Geschütze auffährt, um den Willen der Bundesregierung ohne Rücksicht auf Verluste durchzusetzen.

Am 22.November bestätigte Gunner gegenüber Medienvertretern, dass die vom Mainstream bis dato als „Verschwörungs-Mythos“ verschrienen Corona-Quarantäne-Camps, kurzerhand in Betrieb genommen wurden und bereits Transfers von Personen stattfinden.

Nachdem er den Einwohnern der Ortschaften Binjari und Rockhole nahelegte, dass die 5-Gründe Regel ( Erwerb von Lebensmittel und Vorräten, zwei Stunden körperliche Ertüchtigung, Pflegebedarf und Ausübung, Tätigkeiten und Bildung deren Ausübung zuhause unmöglich ist, Corona-Impfung in einer Lokation in unmittelbarer Nähe des Wohnorts) nunmehr hinfällig sei und Personen in den benannten Regionen nur noch im medizinischen Notfall vor die Tür treten