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Zwei neue Umfragen bestätigen, dass die Zahl der Impftoten in US-Haushalten höher ist als die der Covid-Toten

Umfragen in der US-amerikanischen Öffentlichkeit zeigen weiterhin, dass bis zu doppelt so viele Amerikaner ein Haushaltsmitglied durch eine Covid-Impfschädigung verloren haben als durch Covid selbst.

Die zusammengefassten Ergebnisse von fünf Umfragen in der amerikanischen Öffentlichkeit, an denen insgesamt über 2 500 Personen teilnahmen, zeigen, dass 4,4 % der Befragten angaben, dass jemand in ihrem Haushalt an COVID-19 gestorben sei, während 8,9 % angaben, dass jemand infolge der Covid-Impfung gestorben sei.

Die Ergebnisse zeigen auch, dass 8,6 % der Befragten angaben, durch die Impfung geschädigt worden zu sein, 4,9 % einen Arzt aufgesucht zu haben und 3,2 % ins Krankenhaus eingeliefert worden zu sein, während 3,6 % angaben, als Folge der Impfung nicht mehr oder nicht mehr ganztägig arbeiten zu können. Dies sind Prozentsätze für alle Befragten. Betrachtet man nur die 74,0 %, die mit mindestens einer Dosis geimpft wurden, so ergeben sich folgende Zahlen: 11,7 % der Geimpften verletzten sich, 6,7 % benötigten ärztliche Hilfe, 4,4 % mussten ins Krankenhaus und 4,8 % waren arbeitsunfähig. Obwohl es sich bei diesen Zahlen um Selbstauskünfte handelt und es keine Kontrollgruppe gibt, da die nicht geimpften Personen nicht nach unerwünschten Ereignissen gefragt wurden, sind sie dennoch alarmierend hoch.

Die Ergebnisse zeigen auch, dass von denjenigen, die einen Covid-Todesfall in ihrem Haushalt meldeten, mehr als doppelt so viele angaben, dass dieser nach der Impfung eingetreten war als vorher (2,8 % gegenüber 1,2 %). Der Anteil derjenigen, die angaben, sich vor der Impfung mit Covid angesteckt zu haben (13,1 %), war sehr ähnlich wie der Anteil derjenigen, die angaben, sich danach angesteckt zu haben (11,7 %). Diese Zahlen deuten nicht auf einen hochwirksamen Impfstoff hin, der weder vor einer Infektion noch vor dem Tod schützt.

Bei den befragten Personen handelte es sich um zufällig ausgewählte, repräsentative Stichproben der US-Bevölkerung, von denen 74,0 % geimpft waren, so dass die Stichproben nicht von vornherein für oder gegen die Meldung von Impfstoffproblemen voreingenommen waren, obwohl wie bei allen Meinungsumfragen (insbesondere bei Online-Umfragen) eine Verzerrung durch Selbstselektion möglich ist.

Über die ersten drei dieser Umfragen habe ich letzten Monat berichtet. Inzwischen sind zwei weitere hinzugekommen, die jeweils von einem anderen Meinungsforschungsinstitut stammen. Die Ergebnisse aller fünf Umfragen sind auffallend ähnlich (siehe zusammenfassende Tabelle unten), was darauf hindeutet, dass die Ergebnisse, wenn nicht die amerikanische Öffentlichkeit, so doch zumindest den Teil der amerikanischen Öffentlichkeit repräsentieren, der geneigt ist, an Umfragen wie dieser teilzunehmen.

Einige Kommentatoren haben sich skeptisch über die Ergebnisse geäußert und unterstellt, sie seien in irgendeiner Weise verzerrt. Es stimmt, dass sie von Steve Kirsch finanziert werden, einem Technologieunternehmer, der das Bewusstsein für Sicherheits- und Wirksamkeitsprobleme im Zusammenhang mit den Covid-Impfstoffen schärft. Die Umfragen werden jedoch von gewöhnlichen Meinungsforschungsunternehmen durchgeführt, die eine gewöhnliche repräsentative Stichprobe der US-Bevölkerung befragen, so dass es in dieser Hinsicht nichts zu kritisieren gibt. Die Ergebnisse stehen nicht unter der Kontrolle des Geldgebers und die Fragen sind neutral. Die Tatsache, dass sie alle ähnlich ausfallen, unabhängig davon, welches Meinungsforschungsinstitut beauftragt wurde, zeigt, dass die Ergebnisse nicht anomal sind. Jeder kann eine ähnliche Umfrage in Auftrag geben, wenn er möchte – allerdings hat Steve Kirsch herausgefunden, dass Google und einige andere Meinungsforschungsinstitute sich weigern, Umfragen durchzuführen, in denen Menschen nach ihren Erfahrungen mit den Impfstoffen gefragt werden.

Steve Kirsch hat die Hilfe eines Umfrageexperten in Anspruch genommen, der, wie er sagt, landesweit bekannt ist und hohes Ansehen genießt, dessen Identität er aber noch nicht preisgegeben hat. Der Experte hat zwei Umfragen zur Impfstoffsicherheit durchgeführt, eine für Steve und eine für einen anderen Kunden, und er sagt, das Sicherheitssignal sei „real, signifikant und ernsthaft besorgniserregend“.

  • Phase 1: Signaldetektion. Anhand von Zufallsstichproben haben wir bestätigt, dass es ein deutliches Signal dafür gibt, dass die Allgemeinbevölkerung eine Vielzahl von Problemen und unerwünschten Ereignissen im Zusammenhang mit dem Covid-Impfprogramm meldet. Die mehrfachen Wiederholungen desselben Fragebogens in zwei verschiedenen unabhängigen Erhebungspanels sind zwar nicht repräsentativ für die Gesamtbevölkerung und sicherlich unvollkommen im Design, bestätigen aber die starke Signalerkennung. Interne Konsistenz ist wichtig, selbst wenn es sich um subjektive Themen wie Umfragen handelt, und diese Daten sind absolut konsistent.
  • Phase 2: Validierung. Diese erste Studie, bei der eine hochwertigere Stichprobenquelle verwendet wurde, und die geplante Duplizierung auf mindestens einer weiteren unabhängigen Plattform bestätigen, dass das Signal real, signifikant und ernsthaft besorgniserregend ist. Das überraschende Ausmaß an Kohärenz in diesen Daten, jetzt über drei nicht miteinander verbundene Probenquellen hinweg, ist unbestreitbar. Wir werden noch eine weitere Studie mit einer vierten Quelle durchführen, aber ich bin zuversichtlich, dass wir das gleiche hohe Maß an Validierung feststellen werden. Das Signal wurde entdeckt, und es ist klar: Hier stimmt etwas ganz und gar nicht.

Die fünf Umfragen von Steve Kirsch wurden alle in den letzten fünf Wochen durchgeführt. Sie können sie hier finden: 30. Juni, 2. Juli, 4. Juli, 20. Juli, 28. Juli.

Trotz der auffallenden Übereinstimmung zwischen den Erhebungen ist zu beachten, dass die Ergebnisse nicht mit dem übereinstimmen, was wir aus anderen Quellen wissen. So zeigen die Umfragen, dass 6-7 % der Befragten nach der Impfung ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, während die staatlichen Erhebungen in der Regel nur knapp 1 % ergeben haben. Außerdem gibt es in den USA etwa 120 Millionen Haushalte. Wenn also 4,4 % von ihnen einen Covid-Todesfall hatten (wie in den Erhebungen angegeben), dann ergäbe das 5,3 Millionen Covid-Todesfälle – die offiziellen Zahlen zeigen jedoch, dass es in den USA etwa 1 Million Covid-Todesfälle gab. Warum kommen die Erhebungen zu Zahlen, die fünf bis sieben Mal höher sind als andere Quellen? Diese Frage muss beantwortet werden.

Eine weitere Frage wirft eine sechste von Steve Kirsch in Auftrag gegebene Umfrage (vom 11. Juli) auf, die wesentlich kürzer ist und in der nur zwei Fragen gestellt werden, eine über Haushaltsmitglieder, die Covid haben, und eine über sie, die eine Impfverletzung haben. Es zeigte sich, dass 22 der 500 Befragten (4,4 %) einen Impftod im Haushalt meldeten, während 40 (8 %) von einem Covid-Todesfall berichteten. Diese Anteile sind immer noch hoch, aber sie stimmen nicht mit den anderen fünf Umfragen überein, da die beiden Zahlen umgekehrt sind. Handelt es sich bei dieser Umfrage um eine Anomalie oder würde sie sich in ähnlichen Kurzumfragen wiederholen? Wenn ja, könnte dies ein Hinweis auf eine Verzerrung durch die Länge der Umfrage sein.

Dennoch sollten solche Fragen nicht vom Kernpunkt ablenken, dass nämlich repräsentative Umfragen in der amerikanischen Öffentlichkeit durchweg alarmierend hohe gemeldete Raten von schweren Impfschäden und Todesfällen ergeben. Dies ist kein Sicherheitssignal, das ignoriert werden sollte.