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Atomkriegsprognose 2025: Deagels Bericht und Scientific American warnen vor Amerikas Untergang

Apokalyptische Vorhersage: Die Atomkriegsprognose von Scientific American spiegelt Deagels Bericht für 2025 wider – Steht Amerika vor der Vernichtung?

Die nackte Realität, mit der wir es zu tun haben, ist nichts weniger als ein Albtraum, ein Szenario wie aus den dunkelsten Kapiteln eines dystopischen Romans. Aber es ist keine Fiktion. Der Bericht des Scientific American ist ein brutaler Weckruf, eine Sirene, die in den Vereinigten Staaten ertönt und eine bevorstehende nukleare Katastrophe ankündigt, die 9 von zehn Amerikanern das Leben kosten könnte. Das ist die erschreckende Wahrheit, auf die wir blicken, eine Wahrheit, die unsere ungeteilte Aufmerksamkeit erfordert.

Lassen wir den Lärm hinter uns und stellen wir uns den brutalen Tatsachen. Die Vereinigten Staaten mit ihrem ausgedehnten Netz von ICBM-Startanlagen sind eine tickende Zeitbombe. Strategisch über Colorado, Montana, Nebraska, North Dakota und Wyoming verteilt, sind diese Anlagen nicht nur potenzielle Bodennullpunkte für nukleare Angriffe, sondern auch Epizentren eines potenziellen Massensterbens auf amerikanischem Boden. Die Strategie des Feindes ist sonnenklar: Zerstört diese Orte und der radioaktive Niederschlag wird den Rest erledigen.

Und was für ein Fallout das wäre. Wir sprechen hier nicht von einer lokalen Katastrophe oder einem vorübergehenden Rückschlag. Wir sprechen von einer Nation, die in die Knie gezwungen wird, von einer Landmasse, die sich in radioaktives Ödland verwandelt. Die Winde, die stummen Träger des Todes, würden dieses giftige Erbe weit und breit verbreiten und auch die Ecken des Landes erreichen, die sich einst in Sicherheit wähnten. Das ist keine Panikmache, sondern eine kalte, harte Projektion unserer möglichen Zukunft.

Die Karte der Studie ist keine akademische Übung, sondern eine düstere Prophezeiung dessen, was sein könnte. Sie zeigt eine Nation, die von einer tödlichen Strahlendosis überzogen ist, ein stiller Killer, der keine Grenzen respektiert, weder Staatsgrenzen noch sozioökonomische Unterschiede. Es ist eine Katastrophe, die jeden Amerikaner betrifft, eine gemeinsame Tragödie unvorstellbaren Ausmaßes.

Und dann ist da noch der Deagel-Bericht, diese düstere Prognose, die sich auf beunruhigende Weise mit diesen neuen Erkenntnissen deckt. Die Vorhersage des Berichts, dass die US-Bevölkerung bis 2025 drastisch schrumpfen wird, bekommt plötzlich eine neue, unheimlichere Bedeutung. Sind diese Zahlen ein Zufall oder die Vorahnung einer geplanten Katastrophe? Allein der Gedanke jagt einem einen Schauer über den Rücken.

Die Vorstellung, dass Kräfte am Werk sein könnten, die uns auf eine nukleare Konfrontation mit Russland zusteuern, ist nicht nur plausibel; es ist ein Szenario, das sich vor unseren Augen abzuspielen scheint. Die Folgen sind erschreckend. Es ist nicht nur ein geopolitisches Schachspiel, sondern ein Spiel mit dem Leben von Millionen von Menschen, ein rücksichtsloser Flirt mit dem Ende Amerikas, wie wir es kennen.

Das Szenario ist klar: ein umfassender nuklearer Angriff auf die Vereinigten Staaten, der zu einem weitverbreiteten radioaktiven Niederschlag führt. Dabei handelt es sich nicht um eine lokal begrenzte Katastrophe, die sich auf die unmittelbare Umgebung der Silos beschränkt. Der radioaktive Niederschlag eines solchen Angriffs würde sich über das ganze Land von der Ost- bis zur Westküste ausbreiten und keinen Winkel Amerikas verschonen. Die Folgen? Die Auslöschung von 90 Prozent der US-Bevölkerung, ein Verlust an Menschenleben, der kaum vorstellbar ist.

Diese erschreckende Prognose deckt sich auf beunruhigende Weise mit der Bevölkerungsprognose des Deagel-Berichts für die Vereinigten Staaten im Jahr 2025. Der Bericht, der von den höchsten Geheimdienst- und Verteidigungsbehörden der Welt – darunter die US-Regierung, das Verteidigungsministerium, die CIA und die Weltbank – erstellt wurde, sagt einen drastischen Rückgang der amerikanischen Bevölkerung voraus. Die Zahlen sind eindeutig: ein Rückgang der Bevölkerung um 54 bis 100 Millionen Menschen. Das ist keine Randtheorie, sondern eine Prognose, die auf umfangreichen Untersuchungen und Analysen beruht.

Wer aber würde von einem solch katastrophalen Bevölkerungsrückgang profitieren? Die Antwort liegt bei denjenigen, die seit Langem auf eine Weltregierung drängen, bei denjenigen, die glauben, dass der Planet eine viel kleinere Bevölkerung verkraften sollte. Ihre Vision, die auf den Georgia Guidestones eingraviert ist und von dem Schriftsteller Leo Hohmann formuliert wurde, ist eine Welt mit einer drastisch reduzierten Bevölkerung. Das ist nicht nur eine Politik, sondern ein Programm mit potenziell verheerenden Folgen.