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Der Arzt nennt sehr beunruhigende Zahlen zur Injektion

Der amerikanische Arzt James Thorp ist in dem Dokumentarfilm Shot Dead zu sehen, in dem es um Kinder geht, die an den Folgen der Corona-Impfung gestorben sind. Eines dieser Kinder ist Trista Martin aus Oklahoma, die an der Pfizer-Impfung gestorben ist.

Thorp sagte in einem Interview mit Jim Ferguson, dass allein in Oklahoma mehr als 8.500 Menschen an der Impfung gestorben seien. Weitere 284.000 Menschen in Oklahoma seien durch den Schuss geschädigt worden. „Das ist eine konservative Schätzung.“ Diese erschütternden Zahlen gingen Ferguson während des Interviews nicht mehr aus dem Kopf.

Weltweit seien 17 Millionen Menschen durch den „Impfstoff“ gestorben und 568 Millionen seien geschädigt worden, fügte Thorp hinzu.

Pfizer-Chef Bourla und Moderna-Chef Bancel bezeichnete er als „Schlächter“. Die Regierungen seien an diesem Völkermord mitschuldig. „Sie können sich nicht vorstellen, wie böse diese Leute sind.“

Dagegen seien die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki ein Kinderspiel. Und das tödlichste Medikament, das je auf den Markt kam, Contergan, sei im Vergleich dazu ein Schwangerschaftsvitamin, so der Gynäkologe.

Er fügte hinzu, dass er und einige andere in Kürze eine Arbeit veröffentlichen werden, die schlüssige Beweise (“smoking gun”) dafür liefern wird, dass das Spike-Protein existiert und geimpfte Personen das Spike-Protein auf ungeimpfte Personen übertragen und die Symptome anderer geimpfter Personen verschlimmern können.

„Alles, was durch den Impfstoff verursacht wird, könnte theoretisch auch durch Haarausfall verursacht werden“, warnte er. „Das finde ich sehr beunruhigend.“

Der Mediziner stieß auch auf Daten der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA, die einen Zusammenhang zwischen der Injektion, kognitiven Störungen, psychischen Störungen und Selbstmordgedanken belegen. Die Zahlen explodieren. Die Warnsignale seien völlig ignoriert worden.

Thorp beobachtet, dass Menschen nach der Injektion kaum wiederzuerkennen sind. „Sie starren ausdruckslos ins Leere. Sie sind völlig andere Menschen geworden.“

Er prognostiziert, dass bald noch viel mehr Menschen sterben werden.

Der britische Bestattungsunternehmer John O’Looney reagierte schockiert auf das Interview: „Das ist jetzt ein Verbrechen biblischen Ausmaßes“.