Japan wurde im Juli 2022 von der Ermordung des ehemaligen Premierministers Shinzo Abe erschüttert, der während einer Wahlkampfrede erschossen wurde.
Was dem vorausging, hat der emeritierte Professor Yasufumi Murakami von der Tokyo University of Science nun in einem brisanten Interview enthüllt. Alles habe mit den Injektionen zu tun, sagte der Journalist Michael Yon, der wie Masako Ganaha bei dem Interview anwesend war. Er sagt, dass die Japaner schnell aufwachen, weil die Bilder überall im Internet zu finden sind.
福島のワクチン工場、日本発の薬の使用禁止、そしてレプリコン。これら驚きの事実を聞いたマイクアダムズさんから我々へのメッセージです。
— 東北有志医師の会 (@tohokuyushiishi) June 6, 2024
今こそ国を超え 協力しあわなければなりません。https://t.co/tvOC5s4gkW pic.twitter.com/OsqKQdY9oP
Yon fragte ihn, wann die japanische Regierung Ivermectin als Corona-Medikament verboten habe. Murakami antwortet, dass Premierminister Abe die Verwendung von Ivermectin erlauben wollte, aber davon abgehalten wurde.
Mike Adams von Natural News fragte den emeritierten Professor, ob dies der Grund sei, warum sie Abe töten wollten.
Murakami antwortete, er habe am Tag vor dem Attentat einen Termin in Abes Büro gehabt. Das Gespräch drehte sich um die Einstellung der mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna. Murakami wollte Abe und seine Frau treffen.
Einen Tag nach dem Treffen wurde Abe erschossen.
„Mein Gott“, sagte Adams schockiert. Er riet allen Japanern, niemals amerikanischen Großkonzernen zu vertrauen.
Komplettes Interview: