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Der Sohn des WEF-Gründers hat schlechte Nachrichten für die Weltbevölkerung
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Der Sohn des WEF-Gründers hat schlechte Nachrichten für die Weltbevölkerung

Dies ist der erste Demozid, der sich gegen die gesamte Menschheit richtet. So der ehemalige Bankier Pascal Najadi, Sohn eines der Gründer des WEF, im Podcast. Er sprach von der „Corona-Pandemie“.

Man müsse sich auch mit Wokismus, Transgenderismus und allen möglichen anderen völlig verrückten Dingen auseinandersetzen.

Sie hätten versucht, eine Weltregierung über eine Gesundheitskarte oder einen QR-Code zu installieren, aber das habe einfach nicht funktioniert, sagte Najadi. “Sie sind gescheitert.”

Jetzt versuchen sie es wieder mit dem sogenannten Pandemievertrag. „Das ist Hochverrat und verfassungswidrig. „Das wird nicht funktionieren“, betonte er.

Während der Pandemie seien die Menschen nicht am Virus gestorben, sondern an den Beatmungsgeräten und den verabreichten Medikamenten. Inzwischen seien 20 Millionen Menschen gestorben oder geschädigt, Tendenz steigend, warnte er.

In den nächsten fünf Jahren würden 30 Prozent der 5,7 Milliarden geimpften Menschen sterben, sagte Najadi. “Das ist eine Tatsache.”

Sein Vater Hussain Najadi ist Mitbegründer des WEF, verließ Klaus Schwabs Verein aber in den 1980er-Jahren „aus Ekel“. Nun wendet er sich gegen die globalistische Organisation und fordert die Schweizer Behörden auf, „diese Leute sofort zu verhaften“.