Das Wissen über die schädigende Wirkung der mRNA-Impfstoffe auf die Körper der Geimpften ist immer mehr Medizinern bekannt.
Noch nie wurden Impfstoffe so schnell zugelassen und so wenig getestet. Und noch nie wurden neue „genetisch veränderte Organismen enthaltenden oder aus solchen bestehenden Humanarzneimittel“ an so vielen gesunden Menschen zur Anwendung gebracht. Noch nie gab es so viele Todesfälle und Nebenwirkungen durch Impfungen. Aber das ist erst die Spitze des Eisbergs, die Langzeitfolgen könnten noch wesentlich gravierender ausfallen.
Blutgerinnsel und Mikrothromben
Insbesondere Sucharit Bhakdi warnt schon seit einiger Zeit vor Blutgerinnseln als verbreiteter Schädigung nach Impfung. Bei den Präparaten von AstraZeneca und Johnson & Johnson wurde die Gefahr mittlerweile per Rote-Hand-Brief von den Unternehmen und Behörden bestätigt. In den Datenbanken mit den Nebenwirkungen finden sich aber auch bei den mRNA-Präparaten Thrombosen und Herzprobleme. Und das ist auch zu erwarten. Die Folgen zeigen sich in den Zahlen von Erkrankungen in den US-Daten deutlich.
Systematische Untersuchungen zu diesen Neben- und Langzeitwirkungen blieben bislang aus, zumindest haben sich Behörden dafür nicht interessiert. Einzelne Ärzte gehen dem Problem aber dennoch nach. Dr. Charles Hoffe erklärt in dem Video, was er bisher gefunden hat. Und das ist ziemlich erschreckend.
Zunächst schildert Hoffe, was durch die Impfung passiert. Von den 40 Billionen mRNA-Molekülen gehen zwei Drittel über das Lymphsystem ins Blut. Sie sollen in Zellen aufgenommen werden, um ihre Funktion zu erfüllen, nämlich das Spike-Protein zu erzeugen und dem Immunsystem zu präsentieren. Dieses reagiert dann einerseits mit der Produktion von spezifischen T- und B-Zellen, die ihrerseits wieder die Antikörper erzeugen. Die