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Die „unnützen“ Denker von Davos

Von Uwe Froschauer

Yuval Noah Harari, Historiker und rechte Hand von Klaus Schwab, bezeichnete Menschen, die seiner Meinung nach nicht produktiv wären, und der Gesellschaft zur Last fielen, als „unnütze Esser“, die man mit Drogen und Computerspiele ruhig halten sollte. Eliminieren kann man die Menschen ja nicht so einfach, wobei die Impfung bereits einen nicht unerheblichen Beitrag zu dem von Eugenikern wie Bill Gates ausgesprochenen Ziel der Menschheitsreduzierung geleistet hat und noch leisten wird.

Es wird Zeit, sich einmal die Frage zu stellen, welchen Nutzen die Denker in Davos für die Gesellschaft eigentlich haben. Hier schon einmal mein kurzes Fazit: Keinen, im Gegenteil: die sich elitär wähnenden Psychopathen in Davos denken kontraproduktiv im Sinne der Schaffung einer besseren Welt – die sie definitiv nicht wollen! Totale Kontrolle und Versklavung der Menschheit durch eine sich im Besitz der Wahrheit glaubende Gruppe der Superreichen und Supermächtigen, die sich einmal jährlich auf dem vom CIA und CFR (Council on Foreign Relations) initiierten, und von ihrem Handlanger Klaus Schwab