Unabhängige Analysen und Informationen zu Geopolitik, Wirtschaft, Gesundheit, Technologie

Gefährliche Entwicklung! WHO erweitert »Pandemie-Liste«, während dutzende neu »Impfstoffe« entwickelt werden und der Impfpass in Vorbereitung ist!

Die jüngsten Entwicklungen rund um den neuen EU-Impfpass und die Pandemiepläne der WHO werfen ernsthafte Bedenken hinsichtlich der individuellen Freiheit und der künftigen gesellschaftlichen Teilnahme auf.

Die EU testet derzeit einen Impfpass, der nach Abschluss des Testlaufs EU-weit eingeführt werden soll – zunächst auf freiwilliger Basis. Gleichzeitig investiert die Pharmaindustrie erhebliche Summen in neue mRNA-Impfstoffe, die sie mit hoher Rendite zurückgewinnen möchte. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer wachsenden Abhängigkeit der WHO von finanziellen Zuwendungen großer Pharmaunternehmen, darunter auch die Bill & Melinda Gates Stiftung und CEPI, eine von Gates gegründete Initiative.

Die WHO hat kürzlich ihre Liste der Krankheitserreger, die zu einer Pandemie führen könnten, erheblich erweitert und dabei Krankheiten wie die Vogelgrippe, Cholera und sogar den Schwarzen Tod aufgenommen. Diese Ausweitung der Überwachung könnte dazu führen, dass in Zukunft mehr Menschen gezwungen werden, sich gegen eine wachsende Liste von Krankheiten impfen zu lassen, um an gesellschaftlichen Aktivitäten teilzunehmen oder frei reisen zu können.

Die Erfahrungen aus der Covid-19-Pandemie zeigen, dass Menschen, die nicht geimpft waren, von Reisen und gesellschaftlichen Veranstaltungen ausgeschlossen wurden – obwohl die Impfstoffe nicht immer die erwartete Wirkung zeigten und oft nicht ausreichend getestet waren. Diese neuen Entwicklungen könnten eine Wiederholung dieser Einschränkungen bedeuten, jedoch auf noch breiterer Basis.

Es ist wichtig, sich der potenziellen Gefahren dieser Entwicklung bewusst zu sein. Die Freiheit eines jeden Einzelnen könnte massiv eingeschränkt werden, wenn Impfungen gegen immer mehr Krankheiten zur Voraussetzung für grundlegende gesellschaftliche Teilhabe gemacht werden. Angesichts der finanziellen Interessen großer Pharmakonzerne und der zunehmenden Einflussnahme auf globale Gesundheitsorganisationen ist es entscheidend, wachsam zu bleiben und die langfristigen Auswirkungen auf die persönliche Freiheit zu hinterfragen.