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„Hier gibt es nichts zu sehen“: Politiker und Medien geraten in Panik, als sich der Biden-Skandal zuspitzt

„Hier gibt es nichts zu sehen“: Politiker und Medien geraten in Panik, als sich der Biden-Skandal zuspitzt

Der Korruptionsskandal um US-Präsident Joe Biden zieht immer weitere Kreise. Inzwischen versuchen Medien und Kongressabgeordnete alles, um die Aufmerksamkeit abzulenken. Die Mainstream-Medien kommen nicht über die Meldung „Präsident Biden genießt einen Tag am Strand mit seiner Frau“ hinaus.

Die Medien spielen die Rolle von Leslie Nielsen, die im Film „Naked Gun“ schreit: „Hier gibt es nichts zu sehen“, während im Hintergrund die Hölle losbricht.

Während allerlei belastende Fakten über Millionenzahlungen und Briefkastenfirmen ans Licht kommen, bezeichnen die Mainstream-Medien die Ermittlungen gegen Biden als „Clownshow“.

Der demokratische Kongressabgeordnete Kweisi Mfume wies darauf hin, dass Hunter Biden sich bereits in zwei Fällen der Steuerhinterziehung schuldig bekannt habe. „Jetzt fängt es wieder von vorn an. Das ist lächerlich. Beam mich hoch, Scotty. Hier gibt es kein intelligentes Leben.“ Dann zerriss er hektisch eine Reihe von Dokumenten.

NBC rief zwei angesehene amerikanische IRS-Whistleblower an, die als „sogenannte Whistleblower“ aussagten. Sie warnten vor Sonderbehandlung und politischer Einmischung, woraufhin die Biden-Administration Vergeltungsmaßnahmen gegen sie ergriff.

Vielleicht einer der größten Korruptionsskandale

Andere Medien behaupteten, die Anschuldigungen seien noch „unbewiesen“ oder „unbestätigt“. Dieselben Medien waren voll von „Russiagate“-Geschichten, die sich als frei erfunden herausstellten.

Sie zucken mit den Schultern über einen der vielleicht größten Korruptionsskandale der modernen Geschichte.

Die Skandale der Medien und der Kongressabgeordneten haben dazu geführt, dass das amerikanische Volk dies als einen großen Skandal ansieht. Eine Mehrheit glaubt, dass Hunter Biden während der Ermittlungen besonderen Schutz genoss.

Der Skandal wird ohnehin ans Licht kommen, mit oder ohne Medien, prognostiziert der Anwalt Jonathan Turley.