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Impfchampion Dänemark verzeichnet mehr Todesfälle durch Covid als je zuvor

In Dänemark sind 81 % der Bevölkerung zweimal geimpft worden, im Gegensatz ist in einem Land wie Burundi kaum 0,1 % der Bevölkerung vollständig geimpft. Am 10. März lag der Sieben-Tage-Durchschnitt der Verstorbenen pro Tag in Dänemark bei 51,71. Das sind mehr Covidtote als jemals zuvor seit Beginn der Coronakrise.

In Burundi scheint das Virus nicht zu existieren. Am selben Tag wurde in dem afrikanischen Land keine einziger Covidtote gemeldet. “Nicht das Virus, sondern die Impfung ist das Problem”, sagt der österreichische Abgeordnete Gerald Hauser (FPÖ).

Während der Corona-Krise hat Hauser immer wieder auf die Nutzlosigkeit von Corona-Impfungen und deren Nebenwirkungen hingewiesen. Das Bild wird immer klarer: In Ländern, in denen weniger geimpft wird, gibt es auch weniger Todesfälle.

Hauser ist sich sicher, dass die Impfpflicht zu noch mehr Todesfällen führen wird. Im März stieg die Zahl der täglich neu auftretenden Todesfälle durch Covid auf ein Rekordniveau. In Burundi hingegen, wo kaum jemandem die experimentelle Gentherapie injiziert wurde, ist von der Pandemie nichts zu sehen.

Bis zum 10. März wurden in Dänemark 5049 Covidtote registriert, in Burundi 38. “Der Vergleich zeigt deutlich: Wo mehr Menschen geimpft werden, gibt es auch mehr Tote”, so Hauser.

Die Impfkampagne in Dänemark hat zur Folge, dass es dort mehr Todesfälle durch Covidviren gibt als je zuvor, fügte er hinzu. “Diese Gentherapie wird in Burundi nicht verabreicht, daher gibt es dort auch keine Corona-Pandemie.”