Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat einen neuen Vorstoß unternommen, um die „globale Erwärmung“ durch Reisebeschränkungen zu bekämpfen.
Die Klimaschützer propagieren eine neue Technologie in Form von digitalen „Kohlenstoffpässen“.
Ähnlich wie die digitalen Personalausweise, die von nicht gewählten globalistischen Organisationen wie dem WEF propagiert werden, sollen die „Kohlenstoffpässe“ die Bewegungen der Menschen verfolgen und die Informationen nutzen, um Reisebeschränkungen zu verhängen.
Die neue Technologie wurde in einem kürzlich veröffentlichten Bericht von Intrepid Travel und dem WEF Future Laboratory vorgestellt.
Irakli Kashibadze, CEO und Gründer des Future Laboratory, ist einer der Architekten der WEF-Agenda.
Der Bericht nennt diese Beschränkungen „persönliche Kohlenstoffzertifikate“ und deutet an, dass sie als Determinanten dienen würden, die den Einzelnen dazu zwingen, das „globale Kohlenstoffbudget“ einzuhalten.
Mit den für 2040 erwarteten Beschränkungen der jährlichen Reisetätigkeit könnten Reisende gezwungen sein, auf die Privilegien der Horizonterweiterung zu verzichten, die ihnen der moderne Tourismus normalerweise bietet.
Der Bericht hebt die angeblichen Auswirkungen des „Klimawandels“ auf beliebte Sommerreiseziele wie Griechenland und Mallorca hervor.
Diese Länder gelten aufgrund der sogenannten „globalen Erwärmung“ als zu heiß für Menschen.
Die Einführung von Kohlenstoffpässen könnte ernsthafte Bedenken hinsichtlich des Ausmaßes der Überwachung der Bewegungen und des Verhaltens von Einzelpersonen aufwerfen.
Unterdessen wird in Österreich noch in diesem Jahr eine weitere vom WEF geförderte Technologie landesweit eingeführt.
Die österreichische Regierung wird im Dezember digitale IDs für alle Bürger verpflichtend machen.
Bis zum 5. Dezember sollen alle Österreicherinnen und Österreicher in einem neuen nationalen digitalen Ausweissystem namens ID Austria registriert sein.
Das System soll einen sicheren und nahtlosen Zugang zu verschiedenen staatlichen Dienstleistungen ermöglichen.
Das neue System wird die Handy-Signatur, die digitale Ausweisplattform, die die Österreicherinnen und Österreicher derzeit nutzen, ablösen.
Das bedeutet, dass rund 2,8 Millionen Menschen auf ID Austria umsteigen müssen.
Laut The Local zwingt die Regierung alle, auf ID Austria umzusteigen, da die Bürger sonst von vielen wichtigen staatlichen Dienstleistungen ausgeschlossen werden.
Die Regierung drängt alle Personen ab 14 Jahren, sich für das System anzumelden.
Die Umstellung, die von den Bundesministerien für Finanzen und Inneres vorangetrieben wird, soll den Nutzern einen hochsicheren Zugang zu einer Reihe von staatlichen und kommerziellen Dienstleistungen ermöglichen.
Bald soll die ID Austria auch in der gesamten Europäischen Union (EU) genutzt werden können.
Die Verbindungen zur EU deuten darauf hin, dass das weitreichende Konzept nach einer erfolgreichen Einführung in Österreich auch anderswo umgesetzt werden könnte.
Das WEF preist häufig die „Vorteile“, die sich aus der Kontrolle der Öffentlichkeit durch obligatorische digitale IDs ergeben.
Diese Maßnahmen werden zweifellos als Vorläufer für eine umfassende Überwachung und Verfolgung des individuellen CO2-Fußabdrucks dienen.
Während Regierungen und Unternehmen versuchen, das „Klimaproblem“ in den Griff zu bekommen, verschwimmt der schmale Grat zwischen notwendigen Maßnahmen und Eingriffen in die Privatsphäre immer mehr.
Diese Maßnahmen tarnen sich als notwendiges Übel für das „Gemeinwohl“.
Sie beeinträchtigen aber mit Sicherheit die Freiheit und die Privatsphäre des Einzelnen.
Es muss unbedingt sichergestellt werden, dass die globalen Maßnahmen nicht das Recht auf Privatsphäre aushöhlen und in ihrem Kern zu invasiven Praktiken werden.
Die Digitalisierung darf niemals auf Kosten der individuellen Freiheitsrechte gehen.