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Renommierter US-Anwalt Thomas Renz veröffentlicht Beweise, dass gentherapeutische mRNA-Produkte Krebs verursachen und tödlich sein können. Dies ist vorsätzlicher, globaler Mord.

Renommierter US-Anwalt Thomas Renz veröffentlicht Beweise, dass gentherapeutische mRNA-Produkte Krebs verursachen und tödlich sein können. Dies ist vorsätzlicher, globaler Mord.

Der renommierte US-Anwalt Thomas Renz hat die “Guidance for Industry”-Dokumente der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) untersucht und Beweise für ein vorsätzliches Verbrechen globalen Ausmaßes gefunden.

“Wir konnten zu keinem anderen Schluss kommen… Dies ist ein klarer Beweis dafür, dass sie wussten, dass die Gentherapie-Produkte, die sie fälschlicherweise als ‘Impfstoffe’ bezeichneten, die Fähigkeit hatten, sich abzustoßen [shedding], Krebs zu verursachen und zu töten”, schrieb Renz.

Renz erklärte zunächst, dass die Covid-19 mRNA-Impfstoffe nicht wirklich Impfstoffe seien. “Es ist wichtig, dass die Menschen verstehen, dass es sich bei den Covid-19-Seren um Gentherapie handelt”, schrieb er in einem am 9. Januar veröffentlichten Artikel.

Renz erklärte, dass spätestens seit 2006 bekannt sei, dass die Gentherapie eine Explosion von Krebserkrankungen auslösen könne. Dies sei in einer Studie aus dem Jahr 2023 nachgewiesen worden, an der auch Menschen mit “Long Covid” teilgenommen hätten.

Renz verwies auf ein wissenschaftliches Papier, aus dem hervorgeht, dass das vorgeschlagene Heilmittel für die Probleme, die durch die Auswirkungen der COVID-Injektionen verursacht werden, ein anderes Gentherapieprodukt ist.

Erschreckenderweise sind die Empfänger dieser Therapie auch in der Lage, die Krankheit auf andere zu übertragen, was in Zukunft zu einer Todesspirale für die Menschheit führen könnte.

Nach Renz’ Erkenntnissen wussten große Pharmakonzerne und Regierungen weltweit, dass diese Gentherapieprodukte das Risiko in sich bergen, noch Jahre nach der Injektion Krebs auszulösen.

Ein 2006 von der FDA, dem HHS und dem CBER (Center for Biologics Evaluation and Research) veröffentlichtes Dokument enthüllt, dass Gentherapieprodukte das Risiko nachteiliger Auswirkungen auf die normale Zellfunktion mit sich bringen, wobei die Manifestation um Monate oder sogar Jahre verzögert werden kann, sowie das Risiko der Integration von genetischem Material in das Genom des Empfängers.

Bei Studienteilnehmern, die der Gentransfertechnologie ausgesetzt sind, können verzögerte unerwünschte Ereignisse auftreten… Eine anhaltende biologische Aktivität kann die normale Zellfunktion beeinträchtigen und die Studienteilnehmer dem Risiko unerwünschter Ereignisse aussetzen, die sich teilweise um Monate oder Jahre verzögern können.

Zu den Faktoren, die das Risiko verzögerter unerwünschter Ereignisse nach Exposition gegenüber der Gentransfer-Technologie erhöhen können, gehören die Persistenz des viralen Vektors, die Integration des genetischen Materials in das Wirtsgenom, die verlängerte Expression des Transgens und die veränderte Expression von Wirtsgenen… Die Integration von genetischem Material aus einem viralen Vektor in die genomische DNA der Wirtszelle erhöht das Risiko einer malignen Transformation.

Eine verlängerte Transgenexpression kann auch mit Langzeitrisiken verbunden sein, die sich aus irregulärem Zellwachstum und maligner Transformation, autoimmunähnlichen Reaktionen auf Autoantigene und unvorhersehbaren unerwünschten Ereignissen ergeben. Eine veränderte Expression von Wirtsgenen könnte ebenfalls zu unvorhersehbaren und unerwünschten biologischen Ereignissen führen. [Hervorhebung hinzugefügt]

(Leitfaden für die Industrie: Gene Therapy Clinical Trials – Observation of Subjects for Delayed Adverse Events, November 2006, S. 2 und 3) Hier zu finden.

Der Begriff “maligne Transformation” bezieht sich auf den Prozess, bei dem gesunde Zellen zu Krebszellen werden.

Trotz des Berges an soliden Beweisen, so Renz weiter, versuchen die Faktenprüfer immer noch, die leichtgläubige Masse davon zu überzeugen, dass mRNA-“Impfstoffe” ihre DNA nicht verändern.

Renz zitiert auch eine Studie aus dem Jahr 2023, in der die zelluläre DNA von Menschen mit “Long Covid” untersucht wurde.

Die Forscher identifizierten in den Blutzellen der Teilnehmer Gene, die eindeutig mit dem Pfizer-Impfstoff Covid BNT162b2 in Verbindung stehen. Ihre Ergebnisse liefern den Beweis, dass die mRNA des Covid-Impfstoffs dauerhaft in die DNA bestimmter Personen integriert ist, die den Covid-Impfstoff erhalten haben”, so Renz.

“Einfach ausgedrückt: Die Zulassungsbehörden wussten, dass diese Produkte in das Wirtsgenom integriert werden können, dass sie Krebs (maligne Transformation), Autoimmunkrankheiten und unerwünschte Ereignisse noch Jahre nach der Injektion verursachen können. Auch wenn diese Produkte nicht in das Genom integriert werden, kann eine fortgesetzte Exposition durch Ausscheidung das Krebsrisiko erhöhen”.

Tödliche Technologie

“Sie wussten, dass es Krebs verursachen kann – Jahre nach der Injektion – und jetzt, wo es eine Epidemie von Krebs gibt, haben sie überraschenderweise eine ‘Lösung’. Und ihre Lösung ist ein anderes Gentherapieprodukt, das ausgeschieden wird”, betonte er.

Als Beleg zitierte Renz einen Artikel, der 2015 in der renommierten Fachzeitschrift Nature Cancer Gene Therapy veröffentlicht wurde: Hier zu finden.

Das sich rasch entwickelnde Gebiet der Gentherapie verspricht eine Reihe innovativer Behandlungsmöglichkeiten für Krebspatienten. Fortschritte bei der genetischen Veränderung von Krebs- und Immunzellen und der Einsatz von onkolytischen Viren und Bakterien haben zu zahlreichen klinischen Versuchen in der Krebstherapie geführt, von denen sich einige in einem fortgeschrittenen Stadium der Produktentwicklung befinden.

In diesem Artikel werden die verschiedenen Arten von CGT-Produkten [Cancer Gene Therapy] diskutiert, die vom OCTGT [Office of Cellular, Tissue and Gene Therapies] reguliert werden.

Bei CGT-Produkten besteht die Möglichkeit eines viralen oder bakteriellen Shedding, d. h. der Ausscheidung viraler oder bakterieller Partikel, die auf andere Menschen übertragen werden könnten. Auch wenn die Viren und Bakterien, auf denen die Produkte basieren, möglicherweise nicht so infektiös oder virulent sind wie der Mutterstamm eines Virus oder Bakteriums, wirft die Möglichkeit einer Übertragung Sicherheitsbedenken auf. Eine Analyse der Daten von Patienten, die an klinischen Gentherapiestudien teilgenommen haben, hat gezeigt, dass die Ausscheidung viraler Vektoren in der Praxis vorkommt und hauptsächlich von der Art des Vektors und dem Verabreichungsweg abhängt. Ein in der Studie vorgestelltes qualitatives Modell kann dazu beitragen, das Risiko der Ausscheidung über verschiedene Verabreichungswege zu bestimmen.

Husain, S., Han, J., Au, P. et al. Gentherapie bei Krebs: Regulatorische Überlegungen für die Zulassung. Cancer Gene Ther 22, 554-563 (2015). Hier zu finden.