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Selenski: kein Geld, keine Männer und keine Optionen

Declan Hayes

Russia Today berichtet, dass Mad Dog Selenski wieder mal mit seiner Koks-gefüllte Birne plappert. Dieses Mal verlangt er, dass Ex-Präsident Trump sich erklärt und sagt, wie er den Krieg zwischen Selenskis Unterstützern und den Russen, die die NATO östlich von Kiew nicht vernichten konnte, zu Ende bringen will. Weder Trump noch sonst jemand, der etwas zu sagen hat, muss Selenski irgend etwas erklären. Selenski, dessen Fähigkeiten als Schauspieler und Bettler jetzt für das ukrainische Endspiel völlig irrelevant sind.

Um das zu sehen, muss man sich nur an die Kriegsziele der NATO erinnern und was ihre Mittel waren um diese Ziele zu erreichen. Für BlackRock und ähnliche räuberische Firmen war das Ziel, die Ukraine und Ländereien im Osten zu besitzen und die ukrainische Armee war die Speerspitze der NATO, um Russland zu zerreißen.

Zu diesem Zweck bekamen Selenski und seine Kumpanen nahezu unbegrenzten Kredit im Austausch für die Taten der Ukraine, und die ukrainischen Erfolge auf dem Schlachtfeld sollten das unterstreichen. Leider kam es nicht so und die russischen Streitkräfte schicken weiterhin ihre ukrainischen Gegenspieler in ein frühes Grab, und das in nicht wiedergutzumachender Menge.

Man sollte die ukrainischen Streitkräfte nicht abschreiben, aber es bedeutet, dass sie, so wie die Wehrmacht nach Kursk, keine Aussicht auf Erfolg haben. In dieser Hinsicht sollte man sich an die Worte von Hitlers ehemaligem Stabschef Hans Guderian erinnern, nach Kursk: „Es gab danach keine ruhigen Zeiten mehr an der Ostfront. Von nun an besaß der [russische] Feind ohne Zweifel die Initiative.“

Und so ist es auch in der Ukraine, wo die ukrainischen Streitkräfte gebrochen sind und es keinen großen General oder eine Gruppe von Generälen gibt, die das Blatt wenden könnten. Die ukrainische Armee gleicht der Armee von Robert Lee im nördlichen Virginia nach Shermans Marsch zum Meer, oder Hannibals Armee, nachdem Scipio Karthago gebrandschatzt hatte. Das Spiel ist vorbei, und Selenskis Hintermänner wissen das, selbst wenn dieser Narr so blöd ist wie Hitler in seinem Bunker.

Es geht mir nicht darum, mich aufzuspielen und so zu tun, als sei ich ein weiterer Napoleon, der, damit wir es nicht vergessen, eine harte Zeit gegen denselben Feind hatte, dem sich Selenskis zwangsrekrutierte Gruppe jetzt gegenübersieht. Sogar The Economist, die Weltbank, der IWF und alle anderen wichtigen Kollaborateure von Selenski läuten das Ende dieses schmutzigen kleinen Gauners ein.

The Economist, der lange das oberste Sprachrohr für die russophoben Entscheider in der NATO spielte, sagt uns jetzt, dass Selenski weniger als einen Monat Zeit hat um eine Zahlungsunfähigkeit zu vermeiden.Auch wenn Selenski vielleicht noch in der Lage ist, von leichtgläubigen internationalen Finanziers langfristige Anleihen einzuhamstern, so werden in seinem Rumpf-Reich bald überall die Lichter ausgehen und sie werden wahrscheinlich nicht so schnell wieder angehen, bis Selenski und seine Einkaufssüchtige Frau in einem Moskauer Gericht auf der Anklagebank sitzen.

Selenskis ehemalige Freunde bei der Weltbank sind genauso pessimistisch. Sie erzählen uns, dass Russlands „nicht provozierter“ Krieg die Ukraine um 15 Jahre zurückgeworfen habe und dass die Weltwirtschaft auch darunter leidet, „angesichts der hohen Zinsen, einer Rekord-Verschuldung und einem Klima von zunehmender Zerbrechlichkeit und Konflikten“. Obwohl die Weltbank schätzt, dass „die Kosten für Wiederaufbau und Erholung bei $485 Milliarden stehen“, gibt es keine Erklärung dafür, warum man weiterhin gutes Geld in den Brennofen der ukrainischen Kriegsmaschine werfen sollte. Die Ukraine hat ganz einfach keine Aussicht auf irgendeine Erholung, solange sie sich nicht hinsetzen und mit Russland zu Russlands Bedingungen verhandeln. Je länger sich die Ukraine ermutigt fühlt, russische Kinder zu ermorden, desto länger wird sich Russlands Armee verpflichtet fühlen, die ukrainische Infrastruktur anzugreifen und desto länger wird es keinen Ertrag für die Investitionen in der Ukraine geben.

Russland hat unterdessen mit Indien einen lukrativen Vertrag unterzeichnet, der Koks – nicht die Sorte, die Eimerweise in Selenskis Nase verschwindet – zu den indischen Kraftwerken bringt. Verträge wie diese weisen darauf hin, dass Russland weiterhin dem Rumpf-Reich von Selenski Manieren beibringen kann, solange es nötig ist.

Wenn man über Russlands strategische Kriegsziele spekulieren will, dann könnte man in der Tat vermuten, dass sie vorhaben, solange auf die Ukraine einzuprügeln, bis deren Führer gezwungen sind, zur Vernunft zu kommen.

Obwohl der IWF noch nicht zur Vernunft gekommen ist, so scheint es Russland nichts auszumachen, das bereit ist, weiterhin Ziele in der Ukraine zu treffen, solange der IWF das Ganze weiterhin finanziert.

Und Russland ist dabei nicht alleine. Der Iran, China und Nordkorea beobachten die russischen Taktiken sehr genau, denn sie sitzen im selben Boot, mit der Hisbollah vor allem, die mit Israel ein ähnliches Katz und Maus Spiel treibt, und dem winzigen Jemen, der die Armada der NATO im Roten Meer in Schach hält.

Das US Center for Strategic & International Studies (CSIS) zeigte sich zwar zufrieden mit der letzten Tranche an US-Steuergeldern, die Selenski erpresst hat, aber es gibt keine Anzeichen dafür, dass derartige Subventionen die Flut aufhalten können. Allein im Juni 2024 hat die Internationale Finanz-Corporation (IFC) der Weltbank Selenski weitere 1,4 Mrd. Dollar „für einen grünen und robusten Wiederaufbau in der Ukraine“ zugesagt.

Nach dem derzeitigen Stand der Dinge macht dieser grün gefärbte Marshallplan für die Ukraine jedoch keinen Sinn. Der ursprüngliche Marshall-Plan verfolgte zwei Hauptziele: Erstens sollten die amerikanischen Fabriken ausgelastet werden, damit es nicht zu einem Einbruch in der Nachkriegszeit kommt, und zweitens sollte die sowjetische Option für Westeuropa unattraktiv gemacht werden, indem es erhebliche Investitionsspritzen (zum Kauf amerikanischer Waren) erhielt.

Die beiden Gründe, warum sich BlackRock, Pimco, Amundi und andere räuberische Firmen der NATO hinter der NATO-Flagge versammelten, waren zum einen der billige Erwerb des Kiewer Vermögens und zum anderen, Russland von diesen Rohstoffen abzuschneiden. Aber so wie es Hitler und Napoleon zuvor schon erging, liefen die Dinge nicht wie geplant und obwohl man der Ukraine ein zweijähriges Zins-Moratorium auf dessen Schulden gab, kann Kiew seinen Investoren nur mitteilen, dass sie weitere massive Abschreibungen zur Unterstützung hinnehmen sollen.

Die Ukraine will 60% ihrer gegenwärtigen Schulden abschreiben, während Kreditgeber argumentieren, dass ein „Haircut“ von 22% „vernünftiger“ wäre. Wenn man mit einem Verlust von 60% oder 22% konfrontiert ist, dann macht weder die eine noch die andere Option Sinn, wenn man die Möglichkeit hat, davonzurennen.

Die Ukraine war ein Debakel, von dem sich die NATO nur erholen kann, wenn Selenski, Biden und die verbündeten organisierten Verbrecherfamilien und auch deren europäische Kollaborateure sich einem Militärgericht gegenübersehen, vor dem diese Galgenvögel um ihr Leben betteln sollten, so wie sie um Milliarden gebettelt haben, um das Leben so vieler anderer zu beenden.

Auch wenn das die Angelegenheiten nicht beenden wird, so würde es doch ein Zeichen aussenden, dass es Hoffnung gibt, dass sich ein Art von Gerechtigkeit durchsetzt. Es ist unvorstellbar, dass die Selenskis, Johnsons, Camerons, Obamas und Clintons ohne Schrammen aus Kiew entkommen könnten, so wenig wie Hitler, Bormann, Goebbels und die anderen ohne Schrammen aus Berlin entkamen. Die Ukraine ist erledigt, und Leute wie Selenski, Khan, Clooney, Penn und die Bidens, die für ihre Zerstörung verantwortlich sind, sollten sich auf gleiche Weise wie Hitlers Lakaien in Nürnberg verantworten.