Der Anwalt Tom Renz aus Ohio hat Vorwürfe gegen das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) erhoben und behauptet, es ermögliche den Einsatz umstrittener DNA-Impfstoffe in der US-Lebensmittelversorgung. Nachdem das USDA bereits die Impfung von Lachsen mit modRNA-Technologie genehmigt hat, sieht Renz diesen neuen Plan als noch gefährlicher an, da er die Verwendung weiterer chemischer Substanzen bei Tieren, die in der Lebensmittelproduktion eingesetzt werden, ermöglichen könnte.
BREAKING: The USDA is now licensing DNA vaccines in our food!@catsscareme2021 ist richtig, sie impfen Lachs, aber was Sie vielleicht nicht wissen, ist, dass die tödlichen mRNA-Giftimpfstoffe für die Biden-Harris-Administration nicht genug waren. Sie und ihre großen Pharmapartner sind jetzt… https://t.co/xF252nZPD5 pic.twitter.com/uvndKC9nBw
— Tom Renz (@RenzTom) Oktober 29, 2024
Renz präsentiert Dokumente, die beweisen sollen, dass DNA-Impfstoffe nicht nur existieren, sondern bereits zugelassen und in der Lebensmittelversorgung verwendet werden, ohne dass die meisten Amerikaner darüber informiert sind. Er warnt: „Unsere Lebensmittelversorgung ist einfach NICHT sicher.“
Kim Greenhouse von Rainmaking reagierte empört und forderte über soziale Medien rechtliche Schritte gegen USDA und FDA. Andere Kommentatoren stimmten zu, dass eine Reform des USDA notwendig sei. In diesem Zusammenhang wurde der Wunsch geäußert, dass Robert F. Kennedy Jr. in einer zukünftigen Regierung eine führende Rolle im Bereich Lebensmittelsicherheit übernehmen könnte.
Einige Beobachter berichten zudem, dass ungewöhnlich große Mengen von Lachs zu niedrigen Preisen im Handel erhältlich seien – ein möglicher Hinweis, dass diese Fische bereits behandelt wurden. Es besteht der Verdacht, dass bestimmte Maßnahmen bewusst die Lebenserwartung verkürzen sollen.
Daraus resultiert der Aufruf zur Eigenversorgung: Viele raten, eigenes Gemüse anzubauen oder lokale Bio-Bauernhöfe zu unterstützen, um eine gesündere Ernährung zu gewährleisten und sich gegen industrielle Eingriffe in die Lebensmittelkette zu schützen.