Unabhängige Analysen und Informationen zu Geopolitik, Wirtschaft, Gesundheit, Technologie

US-Anwalt warnt: DNA-Impfstoffe in der Lebensmittelversorgung ohne öffentliche Zustimmung

Der Anwalt Tom Renz aus Ohio hat Vorwürfe gegen das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) erhoben und behauptet, es ermögliche den Einsatz umstrittener DNA-Impfstoffe in der US-Lebensmittelversorgung. Nachdem das USDA bereits die Impfung von Lachsen mit modRNA-Technologie genehmigt hat, sieht Renz diesen neuen Plan als noch gefährlicher an, da er die Verwendung weiterer chemischer Substanzen bei Tieren, die in der Lebensmittelproduktion eingesetzt werden, ermöglichen könnte.

Renz präsentiert Dokumente, die beweisen sollen, dass DNA-Impfstoffe nicht nur existieren, sondern bereits zugelassen und in der Lebensmittelversorgung verwendet werden, ohne dass die meisten Amerikaner darüber informiert sind. Er warnt: „Unsere Lebensmittelversorgung ist einfach NICHT sicher.“

Kim Greenhouse von Rainmaking reagierte empört und forderte über soziale Medien rechtliche Schritte gegen USDA und FDA. Andere Kommentatoren stimmten zu, dass eine Reform des USDA notwendig sei. In diesem Zusammenhang wurde der Wunsch geäußert, dass Robert F. Kennedy Jr. in einer zukünftigen Regierung eine führende Rolle im Bereich Lebensmittelsicherheit übernehmen könnte.

Einige Beobachter berichten zudem, dass ungewöhnlich große Mengen von Lachs zu niedrigen Preisen im Handel erhältlich seien – ein möglicher Hinweis, dass diese Fische bereits behandelt wurden. Es besteht der Verdacht, dass bestimmte Maßnahmen bewusst die Lebenserwartung verkürzen sollen.

Daraus resultiert der Aufruf zur Eigenversorgung: Viele raten, eigenes Gemüse anzubauen oder lokale Bio-Bauernhöfe zu unterstützen, um eine gesündere Ernährung zu gewährleisten und sich gegen industrielle Eingriffe in die Lebensmittelkette zu schützen.