Peter Imanuelsen
Es sieht ganz danach aus, als hätte die große Vertuschung begonnen.
In Australien steht eine weltweit einzigartige Bioprobenbank kurz vor der Vernichtung – mit über 100.000 Proben, 11 Millionen Datenpunkten und 10.000 erwachsenen Teilnehmern. Diese Sammlung, entstanden im Rahmen der QoVAX Safety and Efficacy Statewide Study, war eine der wenigen Studien weltweit, die eine Kontrollgruppe enthielt: Menschen, die geimpft, aber noch nicht mit Covid infiziert waren.
Gerade diese Vergleichsdaten könnten den entscheidenden Nachweis liefern, dass die mRNA-Covid-Impfstoffe erheblichen Schaden anrichten – etwas, das viele Experten, darunter Bhakdi und Wodarg, von Anfang an vermutet hatten. Nun wurde die Studie nicht nur kommentarlos 2023 gestoppt, sondern auch sämtliche Projekt-Webseiten der Regierung gelöscht. Jetzt sollen auch die gesamten Proben und Daten „ordnungsgemäß sterilisiert und entsorgt“ werden.
Warum vernichtet man wissenschaftliche Daten, wenn es nichts zu verbergen gibt?
Pfizer und Moderna hatten das Placebo in ihren klinischen Studien entblindet – ein Schritt, der die Aussagekraft ihrer Studien massiv geschwächt hat. Die QoVAX-Studie war eine seltene Ausnahme mit echter Vergleichsgruppe. Genau deshalb ist sie so wertvoll – und offenbar so gefährlich.
Senator Gerard Rennick sagte gegenüber Canberra Daily:
„Mit der Zerstörung dieser Daten wird jede Möglichkeit ausgelöscht, die Ursachen von Impfschäden wissenschaftlich aufzuklären.“
Und das ist noch nicht alles.
Australische Behörden wussten offenbar, dass DNA-Fragmente aus den Covid-Impfstoffen in das menschliche Genom eingebaut werden könnten. Ja – sie wussten, dass die Injektionen womöglich unsere DNA verändern können.
Wie bereits mehrfach berichtet, haben unabhängige Labore in Australien massive DNA-Kontaminationen in den Impfstoffen festgestellt. Die zulässige Grenze liegt bei 10ng DNA pro Dosis. Moderna enthielt bis zu 1.460ng – also das 146-Fache des Grenzwerts.
Gefunden wurden auch genetische Elemente wie der SV40-Enhancer, ein Bestandteil aus der Gentherapie, der gezielt fremde DNA in den Zellkern einschleusen kann.
Dr. David Speicher, der die Fläschchen analysierte, warnt:
„Schon 3–10 Kopien dieser Spike-DNA-Fragmente mit SV40-Enhancer können das Risiko einer Insertions-Mutagenese auslösen.“
Wenn solche DNA-Fragmente in den Zellkern gelangen – was durch die Lipid-Nanopartikel der mRNA-Impfstoffe möglich ist – können sie dauerhaft in unser Erbgut integriert werden. Das wäre eine stille, genetische Veränderung am Menschen – mit ungeahnten Folgen.
Ist das der Grund, warum viele Geimpfte noch Jahre später Spike-Protein im Blut nachweisen? Ist das der Schlüssel zu den sogenannten Long-Vax-Verletzungen?
Der ehemalige Anwalt Julian Gillespie betont, dass die QoVAX-Datenbank entscheidend sein könnte, um diese Hypothese zu überprüfen – und verweist auf mehrere Studien, die diese DNA-Verunreinigung in australischen Blutproben inzwischen bestätigt haben.
Eine Petition gegen die Zerstörung der Biobank hat bereits über 7.000 Unterschriften gesammelt. Der öffentliche Druck wächst.
Und doch: Statt Aufarbeitung erleben wir nun Sabotage. Die Studie war ein Gemeinschaftsprojekt namhafter Einrichtungen wie der University of Queensland und der James Cook University – und wurde dennoch ohne Begründung beendet.
Ist das alles Teil einer gigantischen Vertuschungsaktion?
Die Mainstream-Medien schweigen, die Regierungen schweigen – vielleicht auch deshalb, weil sie Millionen Menschen zu dieser Injektion gedrängt haben. Nun, da sich zeigt, was sie angerichtet haben, versuchen sie offenbar nur noch eins: verdrängen, löschen, vernichten.
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Denn wenn es nichts zu verbergen gibt – warum dann all das löschen?