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„Virologen, die krankmachende Viren behaupten, sind Wissenschaftsbetrüger“

Die heutige Virologie ist nach Dr. Stefan Lanka eine von einem allgemein anerkannten Konsens getragene Gemeinschaft. Dieser Konsens sei jedoch bis heute nicht mit den Methoden der exakten Wissenschaft bewiesen. Sie habe sich sogar längst selbst widerlegt und sollte endlich anerkennen, dass sie ihren Platz zwischen den empirischen Wissenschaften zu räumen habe. Viren würden behauptet, es gebe aber keinen wissenschaftlich exakten Beweis für ihre Existenz. Da die tonangebenden Virologen mit ihren Aussagen und durch ihr Tun eindeutig die logischen Denkgesetze und die Regeln wissenschaftlicher Arbeit verletzten, seien sie umgangssprachlich als Wissenschaftsbetrüger zu bezeichnen.

Dr. rer. nat. Stefan Lanka ist Mikrobiologe. Im Studium hat er wie alle Studenten von den Autoritäten zunächst das Virus-Dogma übernommen, seine Diplomarbeit über den Virus-Befall bei Braunalgen verfasst und über Virus-Infektionen promoviert. Für ihn war damals selbstverständlich, dass Viren Bestandteil des Lebens seien und man Mittel gegen sie finden müsse, um die Gesellschaften gesund zu halten. Doch je mehr er sich selbst mit den Methoden der Virologie und den behaupteten Virus-Nachweisen wissenschaftlich exakt befasste, desto klarer wuchs in ihm die Erkenntnis, dass es in der Realität keine Viren gibt, dass sie Modell-Konstrukte sind, die aus einem falschen Weltbild hervorgehen.1

Dies ist ein Frontalangriff nicht nur auf die Virologie als Wissenschaft, sondern zugleich auf die weltanschaulichen Voraussetzungen der heutigen Naturwissenschaften und ihrer Arbeitsmethoden. Wegen der