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Warum die Corona-Todeszahlen in ganz Europa nicht plausibel sind
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Warum die Corona-Todeszahlen in ganz Europa nicht plausibel sind

In knapp 40 Prozent der europäischen Staaten war die Übersterblichkeit 2020 normal. Unter Berücksichtigung demografischer Veränderungen ergibt sich in 20 Prozent der Länder einschließlich Deutschlands sogar eine Untersterblichkeit. Brisant: In fast keinem europäischen Land stimmen die gemeldeten COVID-19-Sterbefälle mit der Übersterblichkeit überein. Vergleicht man die Zahlen der einzelnen Länder, so zeigt sich zudem keine Evidenz für eine Minderung der Sterbefälle durch Lockdowns.

In der Zeit vor Corona gab es in der Regel nur zwei Möglichkeiten festzustellen, ob eine schwere Krankheitswelle sich in einem Land oder über dessen Grenzen hinaus ausgeweitet hat: die Belastung des Gesundheitssystems sowie die Anzahl aller Sterbefälle im Vergleich zu den Vorjahren, die so genannte Übersterblichkeit.

Mit dem PCR-Test ist jedoch pünktlich zu Beginn der Coronakrise ein vermeintliches Instrument hinzugekommen, das die Ausbreitung der Krankheit kontrollierbar erscheinen lässt. Die Logik dahinter ist sehr einfach: Je mehr positiv Getestete, desto mehr breitet sich die Krankheit aus und desto schärfere Maßnahmen müssen ergriffen werden, um die Ausbreitung einzudämmen und so eine Überlastung des Gesundheitssystems und eine