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WHO-baas Tedros (Patient Safety Movement CC BY 3.0

WHO-Whistleblower meldet sich mit: “Von da an hatte ich das Gefühl, dass etwas nicht stimmt”

Die Schweizer Gesundheitsexpertin Astrid Stuckelberger zeigt, wie man sich auf Pandemien vorbereiten kann. Zwischen 2009 und 2012 arbeitete sie als WHO-Expertin für Pandemien. Letztes Jahr wurde sie dann plötzlich von der WHO auf den Teppich geholt: Es war auf höherer Ebene entschieden worden, dass sie diese Trainings nicht mehr geben durfte.

“Dann hatte ich das Gefühl, dass etwas nicht stimmt”, sagt sie in der Dokumentation Planet Lockdown. Nach Aussage des Whistleblowers verstößt die WHO gegen jede erdenkliche Vorschrift. Die internationalen Gesundheitsvorschriften beinhalten den Schutz der Menschenrechte: Schutz der Mobilität, der Wirtschaft, Schutz der Privatsphäre. All diese Regelungen werden jetzt nicht angewandt, argumentiert Stuckelberger.

Wir haben die Dokumente

Sie sagt, die Vorschriften hätten sich 2016 geändert und WHO-Chef Tedros habe seitdem immer mehr Macht bekommen. Warum sprechen sich die Mitgliedsstaaten nicht dagegen aus? Das liegt daran, dass Länder und ihre Führer einen Vertrag unterzeichnet haben, der im Grunde besagt, dass sie ein Unternehmen sind, sagt der Whistleblower.

So ist beispielsweise die Regierung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, also der Schweiz, die seit 2014 als Körperschaft in Brüssel registriert ist. “Wir haben die Unterlagen”, betont Stuckelberger. “Ich habe mit Südafrika gesprochen und dort sitzen sie im gleichen Boot. Das Land Südafrika ist als Körperschaft in New York registriert.”

Unsere Regierungen sind Marionetten

Frankreich ist als Körperschaft in Frankreich registriert, die Vereinigten Staaten sind als Körperschaft in der City of London registriert, und so weiter. “Unsere Regierungen sind keine Demokratien”, sagt der Whistleblower. “Unsere Regierungen sind Marionetten eines korrupten multinationalen Konzerns, der Menschen als Konsumgüter benutzt.”

Menschen in Schlüsselpositionen – Politiker, Richter – werden erpresst oder bedroht. Wenn das nicht klappt, werden ihre Kinder entführt oder getötet. Oder, noch schlimmer, sie müssen ein Kind vor der Kamera missbrauchen oder töten. Das sind Leute, die mit der Epstein-Bewegung verbunden sind, sagt Stuckelberger.

Dies ist der erste Teil einer dreiteiligen Serie.