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Dem nächsten Skandal auf der Spur: Anwalt der Impfopfer vermutet Korruption beim Paul-Ehrlich-Institut
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Dem nächsten Skandal auf der Spur: Anwalt der Impfopfer vermutet Korruption beim Paul-Ehrlich-Institut

Die Anwaltskanzlei Rogert und Ulbrich hat sich auf Impfschäden spezialisiert. RA Tobias Ulbrich veröffentlichte zuletzt via X einen Text, den wir hier 1:1 dokumentieren und zur Diskussion stellen möchten.

Thema heute: “Schnittstelle Paul-Ehrlich-Institut (PEI) – völliges Versagen der Arzneimittelsicherheit?”

Das PEI ist in Deutschland für die Arzneimittelsicherheit zuständig. Gemeinsam mit dem Bundesministerium der Gesundheit sorgten sie aber mit den sog. “Impfstoffen” von BioNTech und Moderna dafür:

1. Daten nicht zu erheben.

2. Bestehende Erkenntnisse der medizinischen Wissenschaft nicht zu verarbeiten.

3. Und Meldungen der Hersteller über signifikante Sicherheitsfragen nicht an die Ärzte weiterzuleiten.

4. Des Weiteren waren sie unaufhaltsam mit der Beweisvereitelung beschäftigt.

zu 1.) Daten nicht erheben

– Das PEI kennt den Grad der Untererfassung in Deutschland (lt. Havardstudie zwischen 87 und 99 %), rechnet aber dennoch nicht die erfolgten Verdachtsmeldungen hoch.

– Gemeldete Tote im Zusammenhang mit der Impfung werden nur in kleinsten Bruchteilen untersucht – schwerste gesundheitliche Schäden gar nicht.