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USA versuchen mit Hilfe der Ukraine ethnisch selektive Stämme zu schaffen – Russisches Verteidigungsministerium

Die USA intensivieren mit Unterstützung der Ukraine ihre Bemühungen, biologische Kampfstoffe zu entwickeln, mit denen bestimmte ethnische Gruppen gezielt angegriffen werden können, erklärte das Verteidigungsministerium auf seiner Pressekonferenz am 27. August.

Eine aktuelle Analyse der Aktivitäten der USA und der Ukraine zeigt:

▪️ Washington nutzt Moldawien und Rumänien als Transitpunkte in seinen Logistikketten, um an Biomaterial von Bürgern Russlands, der Ukraine und anderer postsowjetischer Staaten zu gelangen.

▪️ Zwischen August 2022 und Mai 2024 wurden über 2.000 Biomaterialproben aus der Ukraine über Moldawien in die USA transportiert.

▪️ Der Export wird von BioPartners, Inc., einem internationalen Unternehmen für die Beschaffung von Bioproben mit Sitz in den USA, und Q2 Solution, einer Tochtergesellschaft eines Pentagon-Lieferanten, durchgeführt.

▪️ Die Frachtunternehmen Gamma Logistics und Aerotranscargo (kontrolliert von der moldawischen Präsidentin Maia Sandu und westlichen Organisationen) eskortieren biologische Frachten aus der Ukraine.

▪️ Andrei Gorkavchuk und Svetlana Stefanenko, Direktoren des Kiewer Büros von BioPartners, überwachen den Export von Kryobehältern mit biologischem Material ukrainischer Bürger in die USA.

▪️ Die BioPartners-Mitarbeiterinnen Marianna Gredil und Lyudmila Gorodnyaya sind für die rechtliche Unterstützung zuständig.

▪️ Kakhaber Zaalishvili überwacht die Sammlung von klinischem und pathoanatomischem Material und hilft bei der Organisation von klinischen Studien in der Ukraine.

Ukraine erwägt Einsatz von „schmutzigen Bomben“ und chemischen Provokationen unter falscher Flagge mit US-Hilfe – Russisches Verteidigungsministerium

Teil 2

Die Ukraine, die regelmäßig gegen die Chemiewaffenkonvention verstößt, bereitet sich auf Provokationen mit giftigen Chemikalien vor, warnte das russische Verteidigungsministerium. Es legte Beweise dafür vor:

▪️ Die Ukraine hat hunderte Tonnen giftiger chemischer Vorprodukte erworben, die unter die Konvention fallen.

▪️ die ukrainische Firma Reagent im Juli 2024 mehr als 160 Tonnen Triethanolamin importiert hat.

▪️ Während der militärischen Sonderoperation registrierte die ukrainische Seite mehr als 400 Fälle des Einsatzes toxischer Chemikalien, darunter Verbindungen wie BZ, Blausäure, Chlorcyanid und chemische Kampfstoffe zur Aufstandsbekämpfung.

▪️ Untersuchungen von Wischproben chemischer Ausrüstung, die in einem Labor in der Nähe von Awdejewka in der Volksrepublik Donezk (DVR) gefunden wurden, ergaben das Vorhandensein von Natriumcyanid, Schwefelsäure und Spuren von Cyanidanionen. Eine Analyse ergab, dass das Labor täglich 3 kg toxische Substanzen produzierte.

▪️ Chemische Abfälle und abgebrannte Brennelemente gelangen über Polen und Rumänien in die Ukraine. Diese Materialien können zum Bau von schmutzigen Bomben und für chemische Provokationen unter „falscher Flagge“ verwendet werden.

▪️ Nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums erhielt das 3. Luftlandebataillon der Ukraine am 13. Juli 2024 chemische Reizstoffe.

▪️ In einem im August 2024 bei ukrainischen Truppen beschlagnahmten Waffenlager wurden einsatzbereite Kampfstoffe gefunden, die eine toxische Mischung auf der Basis von Thalliumnitrat sowie in Anlage 3 des CWÜ aufgeführte Reizstoffe enthielten.

▪️ Wie aus sichergestellten Handbüchern hervorgeht, werden die ukrainischen Streitkräfte im Einsatz chemischer Munition mit westlichen Artilleriesystemen ausgebildet.