Während des freitäglichen Rundtischgesprächs von Children’s Health Defense nannte die US-Armee-Veteranin Pam Long alarmierende Zahlen zu den Folgen der Corona-Impfung. Sie stützte sich dabei auf Daten aus der DMED (Defense Medical Epidemiology Database).
Seit der Einführung des Impfstoffs gab es 2800 Prozent mehr Fälle von Herzmuskelentzündung, 300 bis 900 Prozent mehr Krebsfälle, 500 Prozent mehr Fälle von Unfruchtbarkeit, 300 Prozent mehr Fehlgeburten, 1000 Prozent mehr Fälle von neurologischen Störungen, 500 Prozent mehr Fälle von Entmarkungsstörungen, 600 Prozent mehr Fälle von MS, 500 Prozent mehr Fälle von Guillain-Barré-Syndrom, 500 Prozent mehr Fälle von HIV und 400 Prozent mehr Fälle von Lungenembolie seien gemeldet worden, sagte Long, die unter anderem als Nachrichtenoffizier für die NATO-Stabilisierungstruppe arbeitete.
Myokarditis ist eine Entzündung des Herzmuskels. Die demyelinisierende Krankheit ist eine Erkrankung des zentralen Nervensystems, bei der die schützende Myelinschicht, die die Nervenzellen umgibt, beschädigt ist. Infolgedessen können viele Funktionen beeinträchtigt werden, darunter Empfindung, Bewegung und Kognition.
Sie betonte, dass dies nur die alarmierendsten Zahlen seien und dass die vollständige Liste noch viel länger sei.